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Fortschritt

  • noch nicht begonnen
  • in Prüfung / Vorbereitung
  • in Umsetzung
  • abgeschlossen
im Zeitplan

Das IPCEI Projekte Clean Hydrogen Coastline ist von der EU-Kommission beihilferechtlich genehmigt worden. Die Übergabe des Förderbescheids soll im 2. Quartal 2024 erfolgen.

Beschreibung

IPCEI Landesanteil Clean Hydrogen Coastline (CHC)

  • Operationalisierung

    EWE und weitere Partner beabsichtigen im Zuge eines strategischen Förderprojektes der Europäischen Kommission (IPCEI) mit dem Namen Clean Hydrogen Coastline Anlagen zur Erzeugung und Speicherung von Wasserstoff in Norddeutschland zu erstellen. Diese Anlagen sind zentrale Bestandteile einer im Aufbau befindlichen Wasserstoffwertschöpfungskette. Dazu gehört die Errichtung eines Elektrolyseurs mit einer Gesamtleistung von 50 MW in der ersten Ausbaustufe am Standort Bremen in direkter Nähe zum Stahlwerk - dieses Teilprojekt heißt Clean Hydrogen Coastline H2 Production (CHC-H2P) . Das Projekt wird im Rahmen der Programms IPCEI (Important Project of Common European Interest) gefördert. Das Land Bremen übernimmt die notwendige Ko-Finanzierung der Bundesfördermittel in Höhe von 30%.

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Meilensteine

Was wurde gemacht?

  • Erledigt07.05.2024

    Senatsbeschluss Bereitstellung des Kofinanzierungsanteils für CHC

    Der Senat hat am 7. Mai 2024 die erforderlichen Bereitstellung des Kofinanzierungsanteils in Höhe von insgesamt rd. 19,7 Mio. € für die IPCEI-Projekte CHC-H2P und Hyperlink beschlossen.

  • Erledigt15.02.2024

    EU Kommission genehmigt Beihilfe

    Die Europäische Kommission hat am 15. Februar 2024 ein wichtiges Vorhaben von gemeinsamem europäischem Interesse („IPCEI“: Important Project of Common European Interest) nach den EU-Beihilfevorschriften genehmigt, um die Wasserstoffinfrastruktur zu fördern. Das IPCEI Projekt soll die Versorgung mit erneuerbarem Wasserstoff verbessern und so die Abhängigkeit von Erdgas verringern und einen Beitrag zu den Zielen des europäischen Grünen Deals und des REPowerEU-Plans leisten. Die Europäische Kommission hat die Projekte CHC-H2P und Hyperlink im Rahmen der sogenannten Infrastrukturwelle (Hy2Infra) des IPCEI Wasserstoff beihilferechtlich genehmigt, womit das europäische Notifizierungsverfahren erfolgreich abgeschlossen ist. Die beihilferechtliche Genehmigung ist zugleich eine Voraussetzung für die Erteilung des Förderbescheids, der für diese Projekte vom BMWK bzw. dem beliehenen Projektträger Jülich ausgestellt wird.

Zusammenfassung und Kontakte

  • Umsetzungsebene

    Land

Zuständige Organisationen

  • Kennzahlen / Indikatoren zur Erfolgsmessung

    Installation von 50 Megawatt Elektrolysekapazität bis zum Jahr 2026

  • Voraussichtliche Messbarkeit der CO₂-Reduktion

    direkt
  • Priorität des Ressorts

    hoch
  • Voraussichtlicher Umsetzungsbeginn

    2024
  • Geplanter Abschluss

    2026
  • Handlungsschwerpunkt des Senats

    4. Transformation Wirtschaft / Stahlerzeugung
Letzte Aktualisierung 04.06.2024