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L-KE-181Prüfung von Möglichkeiten zur Einschränkung von Briefkastenwerbung

Bild: Bild von Jonathan Borba [https://unsplash.com/]

Fortschritt

  • noch nicht begonnen
  • in Prüfung / Vorbereitung
  • in Umsetzung
  • abgeschlossen
im Zeitplan

Maßnahme wurde durchgeführt

Beschreibung

Worum geht es:

Es sollen Möglichkeiten geprüft werden, wie Briefkastenwerbung effektiv reduziert werden kann.

Briefkastenwerbung ist aufgrund des dazugehörigen Ressourceneinsatzes mit CO2-Emissionen verbunden. Jedoch ist nicht jede Briefkastenwerbung als unerwünscht einzustufen, da diese durchaus eine Orientierungshilfe für Verbraucher:innen insbesondere bei Waren und Dienstleistungen des täglichen Bedarfs darstellen können. Derzeit können Verbraucher:innen dem Erhalt von Briefkastenwerbung aktiv widersprechen. Ein solches Einwilligungsverfahren wird als Opt-out bezeichnet.

Im Rahmen des Vorhabens soll geprüft werden, welche Maßnahmen ergriffen werden können, um Briefkastenwerbung effektiv zu reduzieren. Eine Abkehr von Opt-out-Verfahren kommt in Betracht. Dabei ist jedoch nach Werbeform zu unterscheiden. Gleichzeitig ist zu beachten, dass die zunehmende Verbreitung elektronischer Medien zur einer Verlagerung unterschiedlicher Werbeformen in die digitale Welt führt.

  • Operationalisierung

    Geplantes Vorgehen:

    • Durchführung der Prüfung
    • Vorlage eines Prüfvermerks an die Hausleitung
    • Gegebenenfalls Maßnahmen zur Eindämmung von Briefkastenwerbung

Meilensteine

Was wurde gemacht?

  • Erledigt08.02.2024

    Vorlage des Prüfvermerks an die Hausleitung

  • Erledigt29.12.2023

    Durchführung der Prüfung

Zusammenfassung und Kontakte

  • Umsetzungsebene

    Land

Zuständige Organisationen

  • Voraussichtliche Messbarkeit der CO₂-Reduktion

    mittelbar / indirekt
  • Priorität des Ressorts

    normal
  • Voraussichtlicher Umsetzungsbeginn

    2023
  • Geplanter Abschluss

    2024
  • Handlungsschwerpunkt des Senats

    Keiner
Letzte Aktualisierung 19.07.2024