Ausbau Carsharing Carsharing unterstützt durch verändertes Mobilitätsverhalten sowohl Klimaschutz als auch stadtentwicklungspolitische Aspekte wie Flächenverbrauch oder Konsumverhalten im Quar-tier/Stadtzentrum. Zudem besteht die Notwendigkeit von weniger Fahrzeugen. Derzeit besitzt in Bremen rund 80% der Carsharing nutzenden Haushalte kein eigenes Auto. Der Ausbau von Carsharing hat daher eine besondere Rolle als Ergänzung zum Ausbau des Umweltverbun-des. Planung und Umsetzung erfolgen kontinuierlich, in 2023 sind Planungsmittel vorgesehen. Ausbau Shared Mobility (Car, Bike, E-Roller) Workshop Kooperation Carsharing und Unternehmen/Einzelhandel: Workshop mit fachlichem Input von Migros und Mobility (Schweiz) als Erfahrungs- und Gedankenaustausch für eine erfolgreiche Kooperation und sinnvolle Synergieeffekte mit relevanten Akteuren in Bremen. Ergänzung durch Erfahrungsbericht von Cambio Flensburg bzgl. erfolgreicher Kooperation mit Ankerkunden. Es erfolgt in einem ersten Schritt die Erstellung eines Akteurskatasters von Ansprechpersonen (z.B. Unternehmen, Einzelhandel) und systematische Ansprache. Fokus liegt auf privaten bzw. halböffentlichen Flächen mit Ankernutzern. Forcierung von Stationspa-tenschaften mit beteiligten Akteuren. In 2023 sind Planungsmittel vorgesehen.
1) sukzessives Umsetzen, paralleles Planen und Umsetzen. Ein zu entwickelnder Shared Mobility Action Plan soll u.a. die genannten Bausteine deutlicher definieren und Ziele bzw. Umsetzungstrategien erarbeiten. Dieser Aktionsplan baut auf den Carsharing Aktionsplan 2020 auf. Aufgrund von fehlender personeller Ressourcen verzögern sich diese geplanten Maßnahmen. 2) Aufgrund von fehlender personeller Ressourcen verzögern sich diese geplanten Maßnahmen. 3) Kann im Rahmen des Mobilitäts-Bau-Ortsgesetzes und mit der Verwedung von den quartiersbezogenen Ablösebeträge/Mobilitätsmanagementmaßnahmen unterstützt werden. Aufgrund von fehlender personeller Ressourcen verzögern sich diese geplanten Maßnahmen.